Aktuelles

Auf der folgenden Seite finden Sie nationale und internationale Neuigkeiten.

Neuigkeiten älteren Datums finden Sie über die Funktion "Archiv" auf der rechten Seite der jeweiligen Unterrubriken.

  1. Reaktion auf die Stellungnahme der "Artikel 29“-Gruppe

    Im Hinblick auf einen verbesserten Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer hat die Firma Microsoft angekündigt, dass die bei der Nutzung der Suchmachine „Bing“ gespeicherten IP-Adressen zukünftig nur noch sechs Monate aufbewahrt werden (statt bislang 18 Monate). Nach Ablauf dieses Zeitraums werden die Adressen vollständig zerstört.

  2. Eine Initiative des Europarats

    Der Europarat hat den 28. Januar zum "Tag des Datenschutzes” erklärt. Ziel dieses Tages, der in diesem Jahr zum vierten Mal stattfinden wird, ist es, europaweit das Bewusstsein der Bürger für den Schutz ihrer persönlichen Daten und ihrer Grundrechte und -freiheiten (vor allem ihres Privatlebens) zu stärken.

  3. Ab sofort ermöglicht die nationale Kommission die Nutzung der elektronischen Unterschrift bei den unterschiedlichen Verwaltungsvorgängen im Zusammenhang mit dem Datenschutz. Diese Neuerung kommt sowohl Unternehmen, Vereinigungen, öffentlichen Einrichtungen, Selbstständigen und anderen Berufstätigen als auch den Bürgern in ihren offiziellen Schriftwechseln mit der Kommission zugute.

  4. Google Inc. hat jüngst per Pressemitteillung bekannt gegeben, dass seit Ende August 2009 die Bildaufnahmen für "Street View" in Luxemburg fortgesetzt werden. Auf ihrer Web-Seite www.google.lu/streetview werden die betreffenden Ortschaften aufgelistet. Nachdem bereits mehrere Personen ihr Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung von Bildern ihres Wohnsitzes geltend gemacht haben, stellt die nationale Kommission nun einen Musterbrief zur Verfügung, der an Google gerichtet werden kann.

  5. Anlässlich einer Pressekonferenz in Anwesenheit von Jean-Louis Schiltz, Minister für Kommunikation, hat die nationale Kommission ihren Tätigkeitsbericht für das Jahr 2008 vorgestellt und die Schwerpunkte daraus erörtert. Daneben hat sie auch auf ihre Tätigkeiten während ihres ersten Mandats (2002-2008) zurückgeblickt und ihre vorrangigen Ziele für die mittel- und langfristige Zukunft vorgestellt.

  6. Vom 15. bis 17. Oktober fand die 30. Internationale Datenschutzkonferenz in Straßburg statt. Datenschutzbeauftragte aus der ganzen Welt sowie Vertreter des Privatsektors und von Nicht-Regierungsorganisationen haben über das Thema "Schutz der Privatsphäre in einer Welt ohne Grenzen" diskutiert.

  7. Die Einführung des Dienstes "Google Street View" hat auf internationaler Ebene bereits zahlreiche Fragen, Vorbehalte und Bedenken im Zusammenhang mit möglichen Beeinträchtigungen des Privatlebens hervorgerufen (siehe Artikel vom 4. Mai 2009). Das Vorhaben der Firma Google Inc., diesen Dienst demnächst auf das Großherzogtum Luxemburg auszuweiten, gibt nun auch hierzulande Anlass zu Diskussionen.

  8. Die Gefahr eines Diebstahls persönlicher Daten im Internet ist allseits bekannt. Trotzdem ist jeder Vierte bereit, im Gegenzug für eine kleine Belohnung sein Passwort preiszugeben. Dies ist eines der überraschenden Ergebnisse einer Befragung, die von CASES und seinen Partnern im Rahmen einer Sensibilisierungskampagne zum individuellen Datenschutzverhalten durchgeführt wurde.

  9. Auf Einladung des staatlichen Ausländerkommissariats und der nationalen Kommission nahmen Vertreter unterschiedlicher Organisationen aus dem Bereich der Forschung, der statistischen und sozialen Studien sowie der Bekämpfung der Diskriminierung an einem Mittagessen mit Diskussion zum Thema „Vielfältigkeiten unter Achtung der Privatsphäre ermessen“ teil.

  10. Nachdem die Verhandlungen zwischen den USA und der Europäischen Kommission über die Weitergabe europäischer Bankdaten an amerikanische Behörden bereits Gegenstand von Kritik waren, haben jetzt auch einige europäische Länder und Mitglieder des EU-Parlaments Bedenken geäußert.

  11. Wiederholte Verluste von persönlichen Dateien in Großbritannien haben zu einer Debatte über die Datensicherheit in den britischen Behörden und Unternehmen geführt.

  12. Der Europäische Datenschutzbeauftragte, Peter Hustinx, hat sich am 2. September erneut zur derzeit im EU-Parlament diskutierten Neufassung des "Telekom-Pakets" geäußert. Dieses Paket enthält verschiedene Vorschläge für Richtlinien in Bezug auf die elektronische Kommunikation (Internet und Telefon) und insbesondere Änderungsvorschläge für die Richtlinie 2002/58/EG (Datenschutzbestimmungen im Sektor der elektronischen Kommunikation)

  13. Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür hat vor dem Schweizer Bundesverwaltungsgericht eine Klage gegen den Dienst "Google Street View" eingereicht, da dieser seiner Ansicht nach gegen das Schweizer Datenschutzgesetz verstößt.

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